Tecar-Therapie
Schnelle Heilung mit nicht-invasiver Methode
Tecar-Therapie
Tecar
Die Tecar-Therapie, auch bekannt als Tecar (Akronym für Capacitive Resistive Energy Transfer), ist eine sehr beliebte physikalische Therapie in der Physiotherapie. Sie wird mit Hilfe spezieller Geräte durchgeführt, ist angenehm und nicht invasiv und trägt dazu bei, die Genesung des Patienten zu beschleunigen.
Was ist die Tecar-Therapie? Die Tecar-Therapie, auch bekannt als Tecar (Akronym für Capacitive Resistive Energy Transfer), ist eine physikalische Therapie, bei der hochfrequente Elektrotherapiewellen im MF-Radiowellenbereich eingesetzt werden. Dieser Strom wird durch das Gewebe des menschlichen Körpers geleitet und erzeugt eine biostimulierende Wirkung.
Wie funktioniert sie? Die Tecar-Therapie macht sich das Prinzip der Gewebehyperämie zunutze und bewirkt eine Gefäßerweiterung in dem von der Behandlung betroffenen Bereich. Diese Erhöhung der körpereigenen Temperatur fördert die Selbstheilungskräfte des Körpers und trägt so zur Heilung von Verletzungen, Gelenk-, Muskel- und Wirbelsäulenentzündungen bei.
Wichtigste Indikationen: Die Tecar-Therapie eignet sich besonders für die Behandlung von Traumata, Entzündungen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparats. Sie wird in der Orthopädie, Rehabilitation und Sportmedizin eingesetzt.
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